Klassische Homöopathie

© Dr. Leonora Schwarz / PIXELIO
© Dr. Leonora Schwarz / PIXELIO

Homöopathie (griech.) bedeutet "Ähnliches heilt Ähnliches" (Similia similibus curentur).

Damit ist gemeint, dass eine Substanz bei der Heilung derjenigen Symptome helfen kann, die sie auch selbst hervor ruft.

 

Nehmen wir als Beispiel einmal die Küchenzwiebel (Allium cepa):

Wenn man eine Zwiebel schneidet, tränen und brennen bei den meisten von uns in kurzer Zeit die Augen, die Nase tropft und kitzelt.

Dementsprechend wird Allium cepa unter anderem bei Schnupfen mit eben diesen Symptomen eingesetzt.

 

In der klassischen Homöopathie kann man sowohl chronische, als auch akute Erkrankungen behandeln.

Erfolge zeigen sich zum Beispiel bei

  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Schulproblemen, ADHS
  • Hautproblemen
  • Rückenschmerzen
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
  • Erkrankungen der Atemwege

Die Homöopathie kann auch begleitend zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden.

 

Es ist eine ganzheitliche Methode, den Menschen zu betrachten. Deshalb:

Wir behandeln keine Krankheit, sondern kranke Menschen!

  

In der Erstanamnese, die circa eins bis zwei Stunden dauert, sprechen wir über Ihre bestehenden Symptome, aber auch über Ihre Lebensgewohnheiten, Abneigungen, Vorlieben, Ihren Schlaf und mehr. Aus diesen Angaben wird dann das entsprechende Konstitutionsmittel für Sie ausgewählt.

Der Hinweis, dass schwere Erkrankungen, wie zum Beispiel Autoimmungeschehen oder Krebserkrankungen, aber auch bestimmte psychische Leiden von mir nur naturheilkundlich begleitend zur schulmedizinischen Therapie behandelt werden, darf an dieser Stelle nicht fehlen.