Heil-Hypnose

© Neurolle Rolf / PIXELIO
© Neurolle Rolf / PIXELIO

"Hypnose" bedeutet übersetzt soviel wie "Schlaf".

 

Die therapeutische Hypnose ist ein vertiefter Ruhezustand, in dem das, was der Therapeut sagt, besonders intensiv aufgenommen wird.

Die Kritikfähigkeit des Patienten ist dabei zwar verringert, aber nicht völlig aufgehoben, so dass nichts gegen den Willen des Hypnotisierten geschehen kann.

 

Bei der ersten Sitzung wird der Patient ganz bewusst nur in eine leichte Hypnose geführt, in der er alles zu ihm Gesprochene wahr nimmt und sich auch danach an den Inhalt erinnert. Von mal zu mal werden die Entspannungen tiefer.

Während der Hypnose werden dem Patienten individuell erstellte und vorher besprochene Suggestionen (lat. suggestio = Eingebungen) ins Unterbewusstsein eingegeben.

 

Die Heilhypnose kann helfen

  • ein gesundes Selbstvertrauen aufzubauen
  • Ängste zu überwinden
  • Ziele zu erreichen, die man sich gesetzt hat (z.B. bei Versagensängsten vor Prüfungen, Vorstellungsgesprächen)
  • Abhängigkeiten zu überwinden (z.B. Rauchen, Hilfe beim Abnehmen)
  • Beziehungen zu Mitmenschen zu verbessern
  • ganz allgemein: Glücklicher und zufriedener zu sein.

 

Eine Heilhypnose Sitzung dauert circa 60 Minuten. Ihr geht ein Erstgespräch von ebenfalls circa einer Stunde voraus, in dem mit dem Patienten geklärt wird, wo seine Schwerpunkte liegen und welches Ziel genau er erreichen möchte.

 

Sonnenuntergang am Meer